Wieder einmal überraschte der Nikolaus, mit Unterstützung von Knecht Ruprecht und einem Engel, die Besucher des Adventmarktes Vöhringen. Apfel, Nuss und Mandelkern, sowie süße Gummibärchen, wurden an die kleinsten Marktbesucher verteilt, die mit großen Augen dankbar angenommen wurden. Wie auch im letzten Jahr wurden auch „die Großen“ vom Nikolaus beschenkt. Der brachte einen aufwendig in Handarbeit hergestellten „ Soziklaus“ mit (einen hübsch dekorierten Bleistift) der sich großer Beliebtheit erfreute. Wir hoffen, wir konnten mit dieser Aktion beitragen, unseren Vöhringer Adventsmarkt in seiner Attraktivität zu unterstützen.
VB, 17.12.2007
Beim Tag der offenen Tür des Fitness- und Gesundheitsstudios des Sportclub Vöhringen strampelte eine Reihe Vöhringer Stadträte beim "Indoor Cycling" unter der Leitung von Markus Harzenetter um die Wette.
WM, 04.12.2007
Wieder einmal öffnete unser fast schon zur Tradition gewordener Spielzeugflohmarkt im evangelischen Gemeindehaus Vöhringen Punkt 13.00 Uhr seine Pforten. Alles war bestens Organisiert und somit auch vorbereitet, dem gewohnten Ansturm auch gewachsen zu sein. Die ersten Autos wurden schon Stunden vorher vor dem Gemeindehaus geparkt um eine möglichst beste Ausgangssituation zu haben, einen guten Verkaufsplatz zu ergattern. Um bereits 12.00 Uhr standen die ersten erfahrenen Verkäufer vor der Tür und warteten auf Einlass. Als sich dann die Türen öffneten stellten wir fest, dass sich in diesem Jahr die Anzahl der Verkäufer doch deutlich reduzierte. Die Gründe wurden schnell erkannt, war doch genau 2 Wochen vorher im gleichen Gebäude auch ein Spielzeugflohmarkt, vom evangelischen Kindergarten organisiert. Wie sagt man so schön. Konkurrenz belebt das Geschäft, doch war es uns noch nie ein Anliegen an diesem Spielzeugflohmarkt Geschäfte zu machen, sollte dieser doch in vollem Umfang für die Kinder da sein, um ihre Spielsachen tauschen, verkaufen oder gar verschenken zu können. Ich hoffe mit den Organisatoren des Kindergarten "Arche" eine bessere Terminplanung abstimmen zu können, um auch im nächsten Jahr wieder einen schon für viele liebgewordenen Spielzeugflohmarkt stattfinden zu lassen. An dieser Stelle vielen Dank an alle Teilnehmer und alle Helfer die zu einem guten Gelingen beigetragen haben. VB, 09.11.2007
Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Gabriele Fograscher nahmen die SPD-Kollegen Herrmann Wahl und Wilfried Maier mit ihren Ehefrauen an einer Tagung für politisch Interessierte teil.
Auf dem Programm standen: - Eine Stadtrundfahrt durch die Bundeshauptstadt - an politischen Gesichtspunkten orientierten. - Informationsgespräche in den Ministerien Arbeit und Soziales, des Innern, sowie im Presse- und Informationsamt. - Besichtigung des Plenarsaals und Vortrag über die Aufgaben und die Arbeit der Parlaments. - Diskussion mit Gabriele Fograscher MdB im Deutschen Bundestag. - Besichtigung der Glaskuppel - Führung und Vortrag in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
WM, 28.10.2007
Am 17. Oktober 2007 ist unser langjähriges Mitglied Wilhelm Liebl verstorben.
Seit 1964 gehörte Wilhelm dem SPD-Ortsverein Vöhringen an, somit seit mehr als 43 Jahren.
An dieser Stelle möchten wir, für seine Treue und sein Engagement nochmals herzlich Danke sagen und Ihn in guter Erinnerung behalten. VB, 20.10.2007
Christa Steidle
Die Glückwünsche überbrachte: Wilfried Maier.
Am 27. September 2007 feierte die 2. Bürgermeisterin Christa Steidle ihren 65. Geburtstag.
Hierzu möchten wir nochmals recht herzlich gratulieren, alles Gute und viel Gesundheit für die Zukunft.
WM, 28.09.2007
Ida Frick Herzlichen Glückwunsch!
Am 26. September wurde Ida Frick für Ihre 40-jährige Mitgliedschaft im SPD-Ortsverein Vöhringen geehrt.
Zum Jubiläum übergab Volker Barth einen Geschenkkorb als Dankeschön für die langjährige Treue mit den Glückwünschen vom gesamten Ortsverein.
WM, 26.09.2007
Aufgrund des regen Interesses bei unserem politischen Stammtisch am 15.07.2007 im Gasthaus Lepple, hier die Informationen für die Interessierten die nicht teilnehmen konnten! Vergleich und Vorentwürfe zum Ausbau der Ulmer-/Memminger Straße und Bahnhofstraße. WM , 17.07.2007 Zum Artikel "Wir sind startklar" in der Südwestpresse am Montag, 25.6.07 In dem Artikel wird davon berichtet, daß die SPD-Vöhringen den heutigen Bürgermeister Karl Janson beim nächsten Bürgermeisterwahlkampf unterstützen würde. Richtig ist: Die Mitglieder des SPD-Ortsverbands Vöhringen werden sich nach der Sommerpause über die Vorgehensweise zur Wahl des Vöhringer Bürgermeisters für die nächste Legislaturperiode entscheiden. Das Ergebnis wird der Öffentlichkeit und natürlich auch der lokalen Presse rechtzeitig mitgeteilt. VB,WM , 26.06.2007
Welche Politik ist ernsthaft?
Die Frage stellte Dr. Karl-Heinz Brunner, der Fraktionsvorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion anlässlich des Neujahrsempfang von Fraktion und Kreisverband. Politik, welche sich auf Christiansen, Maischberger, Gottlieb oder sonstige Granden der Presse fokussiert, reduziere Politik zu Show. Nimmt ihr Grundlage für Vertrauen. Verstehen kann deshalb wohl niemand warum Geringverdiener stärker belastet werden müssen, andere nicht. Dass verheiratete Arbeitnehmer mit einem Kind und einem Monatseinkommen ab 4100 Euro trotz Mehrwertsteuererhöhung künftig vier Euro pro Jahr mehr zur Verfügung haben, die rund 24 Milliarden Euro errechnete Mehrbelastung damit überwiegend die Arbeitnehmerhaushalte mit geringerem Einkommen tragen müssen sei unverständlich. Brunner mahnte den Kontakt zu den Menschen „Draußen“. Den dann spürt man auch, dass die Arbeitmarktdaten trügerisch sind. Auch wenn die Zahl der Arbeitslosen in diesem Jahr von über fünf auf zuletzt vier komm Eins Millionen gesunken ist, haben weitaus weniger Menschen eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitstelle gefunden, als es die Zahlen vermuten lassen. „Die treibende Kraft des Beschäftigungsaufbaus war die Zunahme der Teilzeitstellen einschließlich geringfügiger Beschäftigung und Ein-Euro-Jobs“. Mit dem Einkommen aus einer Teilzeitstelle dürfte es aber oft schwer sein, über die Runden zu kommen. Doch Beschäftigung muss eben dazu dienen über die Runden zu kommen, so Brunner.
„Deshalb müsse man endlich auch klar sagen, dass es bei den bisher eingeleitete Reformen Gewinner und Verlierer gibt, man muss auch sagen dürfen ohne gebrandmarkt zu werden wer Gewinner und wer Verlierer ist. Dies hat nichts mit Neid oder Missgunst zu tun, sondern mit Aufrichtigkeit. Und wer Verlierer ist, der hat eine faire Chance verdient, Chance auch Gewinner zu werden. Und Gewinner müssen wissen und falls sie es vergessen haben auch daran erinnert werden, dass es nicht allein Ihr Verdienst ist, Gewinner zu sein. Und weiter muss man auch sagen dürfen dass ein rechtstaatliches, demokratisches Gemeinwesen nur dann Bestand hat, wenn auch wirklich aller Bürger diese Landes unter seinem Schutz stehen und wirklich Alle eine Chance haben. Es ist deshalb ein Skandal und eine moralische Verkommenheit zugleich sich damit abzufinden, ja mit der Entscheidung bereits einzukalkulieren, dass Teile der Gesellschaft durch den Raster fallen, seiner Würde beraubt und nicht mehr gebraucht werden.“ So Brunner. Von Gewerkschaften erwartet man die Vertretung der Arbeitnehmerinteressen, von Unternehmensverbänden die der Unternehmen.
Politik allerdings muss den Menschen dienen und zwar allen. Sie darf nicht zum Handlanger oder Vollzugsgehilfen von Individualinteressen werden. Gleich auf welcher politischen Ebene.
Ziel der Sanierung ist, die Iller naturnah auszubauen, die Grundwasserversorgung sicherzustellen, den Auwald zu revitalisieren und den Hochwasserschutz zu verbessern.
Angeregt zu dieser Ortsbesichtigung wurde ein gestellter Bauantrag der jüngst im Stadtrat zu behandeln war. Wir von der SPD-Fraktion erhielten so wertvolle Informationen vor Ort, um uns die Entscheidungsfindung zu vereinfachen
Neue Wege gehen hieß es im Landwirtschaftsbetrieb der Fam. Wiedenmann in Illerberg.
Da mit der Tierhaltung nicht mehr ausreichende Erträge zu erwirtschaften waren, sattelte Herr Wiedenmann auf die Erzeugung regenerativer Energien um. Nichts liegt näher, als die bisher genutzten landwirtschaftlichen Flächen weiter zu bestellen. Doch diese Erträge, wie z.B. Mais und Hafer sollen künftig nicht mehr allein als Tierfutter dienen sondern auch noch als Rohstoff zu Erzeugung von Energie in einer so genannten Biogasanlage. Hier werden in einem bestimmten Verhältnis Silage und Gülle in 2 Rührkesselfermenter aus Beton vermischt. Bestimmte Bakterien bewirken eine Vergärung, das Methan und Kohlenstoffdioxyd (so genannt Biogas) freisetzt. Das somit gewonnene Gas wird in einem speziellen Folienspeicher zwischengespeichert, das sich als gleichzeitige gasdichte Abdeckung über dem Endlager befindet. Anschließend wird dieses mittels eines Blockheizkraftwerkes zu Strom und Wärme umgewandelt.
Der elektrische Strom wird ins Netz des zuständigen Energieversorgungsunternehmen eingespeist.
Ab- und Umsetzungsprozesse während des Biogasprozesses bewirken bei der Gülle eine deutliche Geruchsminderung sowie eine Verbesserung der Umweltverträglichkeit. Nach der Vergärung kann das vergorene Substrat als nährstoffreiche Biogülle in der Landwirtschaft verwendet werden.
Herrn Wiedenmann möchten wir auf diesem Weg nochmals unseren herzlichen Dank für diese Führung aussprechen und ihm weiterhin viel Erfolg wünschen. Es gehört wohl schon auch eine gehörige Portion Enthusiasmus und Mut dazu, ein solch kostspieliges Projekt durchzuziehen – und dazu bleibt uns nur zu sagen –Respekt und weiter so.
Jakob Donner
Am 31. Mai 2007 feierte Jakob Donner seinen 75. Geburtstag.
Hierzu möchten wir nochmals recht herzlich gratulieren, alles Gute und
viel Gesundheit für die Zukunft.